2 Tage Italien

Vorab kurze Bemerkung: Bin momentan etwas in Zeitnöten, deshalb hinkt der Blog etwas hinterher. Aber ich halte mich ran, so dass die Ereignisse so gut wie möglich noch im richtigen Zeitrahmen bleiben *zwinker*

Nun aber zum Wesentlichen: Max und ich waren von Samstag abend bis Montag abend bei Ingerl zu Besuch in Bozen - dort ist es wirklich traumhaft schön! Vor allem aber auch das "Anwesen" – hier verweilt man gerne:

Blick von Ingerls Ferienwohnung
auf das schöne "Anwesen" der Vermieter

Am Sonntag haben wir uns im Schnelldurchlauf Bozen angesehen und nach einem kurzen Mittagessen-Stopp ging es weiter nach Meran. Hier ein paar Impressionen – lass die Bilder sprechen:

Max versteckt seinen neu aufkeimenden Heuschnupfen geschickt hinter seiner Sonnenbrille - mein kleines Triefäuglein muss die 2 Tage sehr leiden - armes krankes Häschen!

Ingerl konnte der Versuchung des
Selbstgebackenem nicht wiederstehen - Guten Appetit!

Kleiner Gruß an die Insider: In Meran gibt es doch die leckersten Eisbecher - hmmm! Besondere Empfehlung: Joghurt-Becher und Früchte-Becher. Die Vorfreude wird mit viel Überraschungen und neuer Interpretation belohnt. Wohl bekommt es!

Eigentlich sollte am Sonntag auch noch eine Burgentour starten - nach einem kurzen Nickerchen im Auto, wurde ich aber am Kalterer See wach - wie gesagt, eine Überraschung jagt die nächste.

Nach diesem sehr anstrengenden Tag wartete ein leckeres Essen nur 1 km weiter oben auf uns (noch nie habe ich für 1 km so lange gebraucht und soviel "gschnauft" - den Zwiebelrostbraten hatte ich mir nun wirklich verdient!)
Was witzig war, ist und bleibt: Das Gröstl sieht hier fast so aus wie der Zwiebelrostbraten - aber alles lecker! Das ist ja die Hauptsache!

Nach guter Basis hatten wir noch 3 Flaschen Wein bei Ingerl weggekippt - ich kippte als erstes ins Bett und fiel sofort in den wohlverdienten Schlaf.

Und schon war Montag: Es regnete und war bitterkalt, brrr! Max und ich hüpften ins Auto und ab gings weiter in den Süden nach Verona! Hier: eitel Sonnenschein und viele Touristen. So haben wir uns einen schönen Tag gemacht und abends ging es wieder nach Hause!